
Projekte
Mit ausgefallenen Konzerprojekten möchte Klaus Hampl sowohl anspruchsvolle Musikliebhaber ansprechen wie auch ein nicht spezialisiertes Publikum dazu bewegen, Bekanntschaft mit den Meisterwerken der Musik zu machen. Vor allem auf zwei Wegen versucht Klaus Hampl, hierfür Anreize zu schaffen. Zum einen durch die Wahl von Auftrittsorten, denen nicht von vornherein das Etikett des „Kulturtempels“ anhaftet.
Ungewöhnliche Konzertorte für einen Kammermusiker können beispielsweise Kirchen sein, die durch die Schönheit ihrer Räume eine zusätzliche Anziehungskraft entwickeln. Oder auch Orte, die man mit klassischer Musik eigentlich nicht in Verbindung bringt, die jedoch gerade durch diese ungewöhnliche Kombination Neugierde erwecken. Auf der anderen Seite ist es das Bestreben von Klaus Hampl, durch die Wahl von organisatorischen und künstlerischen Partnern den Kreis der Interessenten an seinen Konzerten auszuweiten. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern.

Klaus Hampl und das Quartetto di Roma spielen Vergessenes in bayerischer "Botschaft" in Berlin
Die Faszination der Musik erlebbar machen.
Egal ob Jazz oder Klassik – dafür setzt sich Klaus Hampl auch immer wieder an Schulen ein.
Einladung zum Staatsempfang
Klaus Hampl verbindet eine langjährige Freundschaft mit dem Quartetto di Roma. Dieses Ensemble gehört zu den traditionsreichsten und besten weltweit. Die historischen Aufnahmen zeigen Mitglieder aus den 20/30–iger Jahren.
Mit Dank an Manfred Giesler.
Aufführung
von Olivier Messiaens „Quartett zum Ende der Zeit“ am 50.
Jahrestag des Kriegsendes in der ehemaligen Euthanasiestätte
Kloster Irsee (1995)
Projektbezogene Zusammenarbeit mit dem Graphiker Peter Zeiler
Konzert
im Hangar der Technischen Schule 1 der Luftwaffe in Kaufbeuren
(2001).
Klaus Hampl und das Quartetto di Roma musizieren vor einem Monumentalgemälde von Peter Casagrande
Zusammenarbeit
mit dem israelischen Komponisten Abel Ehrlich (1915-2003)
Uraufführung eines Quintetts, das Ehrlich für Klaus Hampl geschrieben hat (2002)
Projektbezogene
Zusammenarbeit mit dem Maler Peter Casagrande
Projektbezogene
Ausrichtung mehrerer Nachwuchswettbewerbe (2004-2006) unter der Jury-Mitwirkung
von Solisten wie Erich Rinner, Olivier Tardy, Tilman Wick
Auch
als Fachjuror ist Klaus Hampl weithin gefragt. Für den in
Rom ausgetragenen internationalen Lions European Musical Prize for Clarinet
etwa wurde Klaus Hampl als einziger deutschsprachiger Vertreter
in die Jury berufen.
Explizit
der deutsch-russischen Völkerverständigung gewidmet war Klaus
Hampls Auftritt in der Philharmonie von St. Petersburg.
Zu den außergewöhnlichsten Konzertplätzen gehört
das von König Ludwig II. von Bayern erbaute weltbekannte Schloss
Neuschwanstein. Zu den hochrangigen Künstlern, die bei den Schlosskonzerten
auftreten, gehört auch Klaus Hampl.
In
die imponierende Folge großer Interpreten, die im Münchner Herkulessaal
gastieren, reiht sich auch Klaus Hampl ein.